Sir E. J. Reed, der namhafte Chefkonstrukteur der Royal Navy, hatte sich höchst selbst nach La Spezia begeben, um sich ein eigenes Bild über eines der beiden in Bau befindlichen Turmschiffe zu machen, von denen Erstaunliches zu hören war, zumal die Italiener bei ARMSTRONG acht 100 Tonnen schwere Riesengeschütze bestellt hatten. In der Werft in La Spezia bauten sie seit Januar 1873 an der DANDOLO; in Castellamare seit April desselben Jahres am Typschiff DUILIO. Reed sah sich alles aufmerksam an, machte sich ausführliche Notizen. Zu Hause in England konstruierte er dann in aller Eile die INFLEXIBLE, für welche noch am 24. Januar 1874 der Kiel gestreckt wurde. Die im Panzerschiffbau erfahreneren Briten brachten es fertig, daß ihre Superfestung noch vor den italienischen Panzerschiffen in Dienst ging.
Allerdings, die Vorbilder entstanden auf der Apenninen-Halbinsel – nach sieben Jahren wieder die ersten großen Kriegsschiffe in Italien. Der Krieg 1866 gegen Österreich-Ungarn und die diesem Krieg vorangegangenen Rüstungsanstrengungen hatten Italien finanziell völlig erschöpft. Doch gerade in diesen sieben Jahren hatten England und besonders auch Frankreich, die größten damaligen Seemächte, ihre modernen Panzerschiffs-Flotten geschaffen, die bis in das Mittelmeer hinein wirkten. Eine hochentwickelte Grundstoffindustrie und leistungsfähige Werften waren dafür die Grundlage. So standen dem Streben Italiens nach Vormachtstellung im Mittelmeerraum die Absichten der kapitalistischen Konkurrenten in England und Frankreich entgegen. Sie konnten sich dabei auf Flotten stützen, deren Kampfkraft entschieden größer war, als die der italienischen Flotte. Deshalb sollten nun in einem sog. Nach-Lissa-Bauabschnitt in Italien Schiffe auf eigenen Werften entstehen, die denen der traditionellen Seemächte wenigstens qualitativ überlegen waren.
Der neue Marineminister Saint Bon und sein neuer Chefkonstrukteur Benedetto Brin waren entschlossen, Schiffe der Superlative zu bauen. Noch gegen Ende der siebenjährigen „Ruhepause“ erarbeitete Brin die Pläne für die typgleichen Schiffe DUILIO (benannt nach dem römischen Konsul Gajus Duilius, der im Jahre 260 v.d.Z. die Enterbrücken an Bord eingeführt hatte) und DANDOLO. Die Grundkonzeption aller Panzerschiffe – möglichst großkalibrige Geschütze, eine mindestens kalibergleiche Panzerung, großer Aktionsradius und hohe Geschwindigkeit – steigerte Brin in neue Dimensionen.
Die Arbeiten gingen anfangs recht
langsam voran – hatten doch die italienischen Schiffszimmerleute bisher
Panzerschiffe, wenn überhaupt, nur in Gemischtbauweise hergestellt. Dazu kam,
daß alle wichtigen Materialien und Ausrüstungen aus dem Ausland bezogen werden
mußten. Frankreich lieferte Eisen und Stahl. Die englische Firma Penn baute die
Antriebsanlagen. Auch die erstmals 546 mm starken Panzerplatten kamen aus
England. Im Entwurfsstadium waren 305-mm-Geschütze; bei Baubeginn schon
343-mm-Hauptkaliber vorgesehen. Also jedoch bekannt wurde, daß die englische
Firma ARMSTRONG sogar 450-mm-Vorderlader herstellen konnte, griffen die
Italiener zu. Sie waren sicherlich sehr stolz darauf, die gewaltigsten Geschütze
zu erwerben, die je für ein Kriegsschiff konstruiert wurden. Allerdings konnten
mit diesen Geschützen selbst bei einer gut eingespielten Bedienungsmannschaft
nicht mehr als vier Schüsse pro Stunde (!) abgegeben werden. Offenbar hatten die
Lieferanten ihren Kunden von der Apenninen-Halbinsel unterschlagen, daß ihre
Firma zur selben Zeit schon in der Lage war, 406-mm-Kanonen herzustellen, mit
denen man in einer Folge von nur zwei Minuten einen Schuß abfeuern konnte! So
haben die Briten, den „Nachholebedarf“ der Italiener richtig einschätzend, ihrem
potentiellen Seegegner im Mittelmeer nicht die neueste und schon gar nicht die
beste Waffentechnik verkauft und dabei noch ein Bombengeschäft gemacht. Allein
für die acht Riesengeschütze mußte die Unsumme von 4.553.160 Lire gezahlt
werden. Zehn Jahre zuvor kostete jede der vier in Frankreich gebauten
Panzerfregatten der REGINA MARIA PIA-Klasse
knapp eben so viel.
Die DUILIO-Panzerschiffe brachten in vieler Hinsicht marinetechnisch Neues. Völlig ungewöhnlich war vor allem die Diagonalaufstellung der Panzertürme. Sie ermöglichte, daß drei Rohre voraus (Jagdschuß), alle vier Rohre in Breitseitrichtung und zwei Rohre in Kielrichtung achteraus feuern konnten. Diese Möglichkeiten der Feuerführung bedingten die Außermitte- und Schrägstellung des vorderen Schornsteins. Ein Schießen in Kielrichtung achteraus wurde nur für den Notfall angenommen. Die Projektile wären in dem Fall in einem Abstand von nur 82 cm am Achterdeckshaus vorbeigeflogen. Der Mündungsdruck, der den 908 kg schweren Spitzgeschossen eine Anfangsgeschwindigkeit von 518 m/s verlieh, hätte das leichte Deckshaus vermutlich völlig zertrümmert.
Nach jedem Schuß mußten die Rohre
zum Nachladen in besondere Lademulden im Deck gesenkt werden
.
Bei dieser Zeichnung erkennt man die nach außen gewölbten Panzerplatten mit
ihren Holz-Hinderlagen. Für jedes Rohr waren 36 Granaten an Bord. Eine
Mittelartillerie gab es nicht und die leichten Geschütze fielen gegenüber dem
Hauptkaliber kaum ins Gewicht. Sie sollten lediglich leichte Flottenkräfte, wie
die damals gerade aufkommenden Torpedoboote, abwehren. Im Laufe der Zeit
erfolgte übrigens eine häufige Umarmierung der leichten Artillerie. Neben 57-,
76- und 20-mm-Kanonen wurden vor allem auch leichte Mitrailleusen (mehrläufige
Maschinenkanonen) aufgestellt. Als „Nach-Lissa-Schiff“ hatte DUILIO natürlich
einen mächtigen, gefährlichen Rammbug. Diese sog. letzte Waffe war noch lange
nach der Jahrhundertwende bei den Kriegsschiffen zu sehen. Zu sehr wirkte der
Zufallserfolg, den der österreichische Admiral Tegetthoff durch einen
entschlossenen Rammstoß in der Seeschlacht bei Lissa 1866 über die italienische
Flotte errungen hatte, auf die Schiffskonstrukteure ein. Außerdem hatten die
bürgerlichen Seekriegstheoretiker damals ohnehin keine klare Vorstellung, wie
eine künftige Seeschlacht zu führen sei. DUILIO sollte beispielsweise als
Vorbereitung des Rammangriffs einen Torpedo aus dem Bugtorpedorohr unterhalb des
Rammsporns, abfeuern, welches von einem löffelartigen Deckel verschlossen war.
Erst später, als diese Waffe über größere Entfernungen eingesetzt werden konnte,
bekam DUILIO auch Breitseit-Torpedorohre.
Die kurioseste Idee, die bei
diesem Turmschiff verwirklicht wurde, bestand darin, daß es im Heck in Höhe der
Wasserlinie eine etwa 27 m lange, 4 m breite und 4,5 m hohe Kammer erhielt.
Diese Kammer, eine Art Schwimmbassin mit einem Wasserstand von etwa 1,7 m Höhe
bei Maximalverdrängung, nahm ein Torpedoboot vom Typ „Nibbio“ (Abb. 1
),
ebenfalls aus England stammend, auf. Das 23, 25 m lange, 25 ts verdrängende Boot
speiste über einen Lok-Kessel eine Dampfmaschine von 250 PSi. Das Boot war damit
25 kn schnell, bei 9kn konnten 350 sm durchlaufen werden. Achtern wurde die
Kammer durch zwei riesige, das Heck des Schiffes bildende Tore, verschlossen.
Offenbar war diese Art der Anbordnahme eines Torpedobootes auch in Italien
umstritten, denn bei DANDOLO verzichtete man von vornherein auf diese
Einrichtung.
Der 11.000 ts verdrängende
Glattdecker DUILIO
,
auf 93 Spanten gebaut
,
hatte bereits Doppelboden und Panzerdeck. Völlig neuartig war auch die
Panzerung. Sie beschränkte sich bei diesem Schiff aus Gewichts- und
Stabilitätsgründen erstmalig nur auf den mittleren Teil des Rumpfes und bestand
im Prinzip aus zwei übereinanderstehenden „Panzerkästen“ von 30 bzw. 52 m Länge.
Die Panzerplatten des unteren Kastens reichten dabei bis 1,8 m unter die
Wasserlinie. Darin waren alle gefechtswichtigen Anlagen eingebaut. Das waren in
erster Linie die Kessel- und Maschinenanlagen, die Munitionskammern und –aufzüge,
die Turmdrehvorrichtungen (sie wurden bei DUILIO erstmals mit Dampf betrieben)
und die hydraulischen Vorrichtungen zum Auswischen und Nachladen der
Hauptkaliber. Der Wasserlinienpanzer hatte eine Stärke von 550 mm Weicheisen auf
etwa ebenso starker Holzhinterlage. Die Panzerung der Türme betrug 440 mm. Die
etwas nach außen gewölbten Panzerquerschotten vorn und achtern an den
„Panzerkästen“ trugen einen 430-mm-Panzer.
Das Schiff war nach dem sog. Floßpanzersystem konstruiert. Danach war das gepanzerte Mittelschiff so bemessen, daß bei völliger Zerstörung des Vor- und Achterschiffs das gesamte Fahrzeug noch schwimmfähig blieb. Durch eine zweigeteilte Antriebsanlage (damals ebenfalls ein Novum im italienischen Schiffbau) war es möglich, von vornherein auf eine umfangreiche Segeltakelage zu verzichten. Das wirkte sich günstig auf die Gewichtsverteilung an Bord und damit auf die Stabilität des Schiffes aus. Die Möglichkeit, wenigstens im Notfall ein Hilfssegel setzen zu können, behielt man sich allerdings doch vor. Das war trotzdem kühn genug, wenn man bedenkt, daß die konservativen Briten ihrer, der DUILIO nachempfundenen INFLEXIBLE noch eine vollständige Rahtakelung aufsetzten.
Die beiden Kesselräume lagen weit auseinander, demzufolge auch die riesigen Schornsteine. Diese und die langgestreckte Brücke, die im Falle DUILIO den zutreffendsten Namen hatte, auf welcher der Kommandant und der Rudergänger anfangs im Freien standen, waren bestimmend für die äußere Silhouette des Schiffes. Insgesamt zehn Kessel lieferten Dampf für zwei liegende Zweifach-Expansionsmaschinen. Jede Maschine leistete 3.850 PSi, die der DUILIO 15 kn Dienstgeschwindigkeit verliehen. Bei 10 kn Marschfahrt konnten mit vollen Kohlepunkern 3.760 sm durchlaufen werden. Die beiden Propeller hatten einen Durchmesser von 5,26 m. Interessant ist, daß man die Steigung der je vier Flunken im Dock verstellen konnte.
DUILIO ging am 8. Mai 1876 zu Wasser. Bis das Schiff im Jahre 1909 aus der Flottenliste gestrichen wurde, hat man es häufig umgebaut. Ursprünglich stand genau in der Mitte der für die italienischen Panzerschiffe jener Zeit charakteristische Gefechtsmast. An diesem war ein rundum schwenkbarer Bootskran zum Bedienen der schweren Boote auf den Turmdecken angebracht. Dieser eine Mast wurde später durch zwei weit auseinanderstehende Masten ersetzt. Weiterhin erhielt das Schiff auf dem Achterdeck riesige Barkunen zum Aussetzen von zwei Torpedobeibooten. Im Zuge der waffentechnischen Entwicklung ersetzte man z.B. bei DANDOLO in den neunziger Jahren die schwerfälligen Hauptkaliber gegen vier 254-mm-Hinterlader L/40. Obwohl andere Flotten längst zur ebenso wirkungsvollen Mittschiffsaufstellung der schweren Waffen übergegangen waren, hielt man in Italien noch längere Zeit an der Diagonalaufstellung fest, z.B. bei den Schiffen des „Italia“-Typs, deren Bau ab 1875 begann. Auch die Schiffe des darauf folgenden Typs „Andrea Doria“ trugen noch diagonal aufgestellte Geschütze.
Die italienischen Konstrukteure haben mit DUILIO und DANDOLO, den guten Traditionen des italienischen Kriegsschiffbaues entsprechend, viele neue, teils originelle, teils abwegige Ideen verwirklicht und damit zur Entwicklung der Seekriegstechnik und -taktik beigetragen. Ob sich die Schiffe in Seegefechten bewährt hätten, sei dahingestellt. Jede Feuertaufe blieb ihnen erspart; sie nahmen nur an wenigen Manövern und Mobilmachungsübungen im Mittelmeer teil. Sicher ist jedoch, daß der Versuch, mit wenigen supermodernen Monsterwaffen rasch militärische Überlegenheit zu gewinnen, mißlungen ist. Italien konnte das maritime Kräfteverhältnis im Mittelmeer nicht zu seinen Gunsten verändern, weil dafür alle ökonomischen Grundlagen fehlten. Die Konstruktion und das Entstehen der Zwillinge DUILIO und DANDOLO war deshalb nur ein spezieller italienischer Beitrag zum Rüstungswettlauf der kapitalistischen Mächte gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
Der Modellplan
Aus Italien hatte ich damals in der DDR im Jahre 1980 auf Umwegen einige Werftpläne vom Turmschiff DUILIO erhalten. Nach einiger Gewöhnung an dieses überaus „verrückte“ Schiff beschloß ich, einen ausführlichen Modellplan zu zeichnen, dessen Generalplan hier, auf den M 1:330 verkleinert, abgedruckt ist. Weil ich herzlich wenig über derart große Schiffe wußte – ich hatte mich bisher nur mit den kleinen „Bötchen“ der DDR-Volksmarine befaßt – mußte ich mich in das Thema Turm- und Panzerschiffe quasi erst „einlesen“. Ich besorgte mir über Hobbyfreunde entsprechende Literatur, in der DDR nicht so ganz einfach, und so ist am Ende nach einen Dreivierteljahr ein sehr guter 1:100-Modellplan entstanden und nach diesem schon oft hervorragende Modelle. Gezeichnet hatte ich die meisten der Details im M 1:50, die für den Druck auf 1:100 verkleinert wurden. Der Modellplan kann bei mir bestellt werden: juergen-eichardt@web.de oder Tel.: 0721-47040072.
Jürgen Eichardt
Bildtexte:
Foto 1: DUILIO
zu einem relativ frühen Zeitpunkt mit den erwähnten Barkunen am Hinterschiff.
Der Fahrstand auf der "Brücke" vor dem Gefechtsmast ist schon mit einer kleinen
Hütte umbaut. Auch vor dem vorderen Mast sieht man schon eine Hütte. Über dem
Vorschiff (rechts!) erkennt man die aufgerollten Sonnensegel. Auf einem
besonderen Mast auf dem Achterschiff sieht man den erhöht aufgestellten
Magnetkompaß. (Foto: Sammlung Eichardt)
Foto 2: DUILIO
im Bau, die riesigen Barbetten sind schon eingebaut. Die besonders starken
Panzerplatten im Mittschiffsbereich fehlen noch. Zu erkennen sind schon die
beiden Türme - und der Schiffsname am Heck. (Foto: Sammlung Eichardt)
Foto 3: Hier
sind auf der „Brücke“ leichte Kanonen installiert. Der kurze Mast halb-links
gehört zu einem Panzerschiff, das hinter DUILIO liegt. Dagegen wird wohl der
Kranpfosten direkt hinter dem achteren Kamin zu DUILIO gehören...? Die Kanonen
vom vorderen Turm sind auf den Fotografen gerichtet. Auch hier noch die unsinnig
lange Stengefortsetzung vom Gefechtsmast. Nach diesem Foto hat der Mast
eindeutig Wanten.
Foto 4: Das 1:100-Modell
des tschechischen Modellbauers Jiri Spinar. Gut sind hier die Ketten zur
Bedienung des Verschluß-Löffels vom Torpedorohr am Ramm-Steven zu sehen. (Foto:
Jürgen Eichardt)
Foto 5: Arnold Pfeiffer aus Greiz
war mit seinem 1:100-DUILIO-Modell
jahrelang die Nummer 1 in der DDR. Auf der Hütte ganz am Heck erkennt man den
Steuerstand mit fünf Steuerrädern auf einer Achse. Sie waren nötig, um das
scheunentorgroße Ruder zu bewegen. (Foto: Bruno Wohltmann/MBH)
Foto 6: Der englische Modellbauer
Brian King (UK) hat den Bau seines 1:100-DUILIO-Modells
ausführlich in einem Buch "Modelling Late Victorian Battleships" (ISBN
0-9657205-7-8) beschrieben. (Foto: Brian King)
Foto 7: Es gibt, auch in der
italienischen Literatur, keine guten Fotos von DUILIO. Hier ebenfalls ein frühes
DUILIO-Foto
.
Ganz wichtig im Mittelmeer: Sonnensegel über den Decks, hier auch über dem
achteren Deckshaus. (Foto: Sammlung Eichardt)
Foto 8: Benedetto Brin
erzwang gemeinsam mit Marineminister
Saint Bon die Verwirklichung der Großkampfschiffs-Ideen gegen oft erheblichen
Widerstand im italienischen Parlament. Brin, der auch Kreuzer entwarf, übernahm
1884 selbst das Amt des Marineministers, das er bis 1891 innehatte.
Foto 9: Ein mittelmäßig gut
gebautes 1:100-DUILIO-Modell
von einem unbekannten Modellbauer im sog. "Internationalen Maritimen Museum
Hamburg" (IMMH).
Foto 10: Falschmeldung im "IMMH":
.
Mich würde schon interessieren, wer das Modell gebaut hat? Ich habe DUILIO nie
gebaut, der "Bau im Kopf" beim Zeichnen des Plans hat mir genügt!
Foto 11: DUILIO-Modell nach wenig
guten Unterlagen gebaut, Modellbauer unbekannt:
.
Foto 12: Noch ein Foto vom
Pfeiffer-DUILIO-Modell:
.
Foto 13: Eine weitere DUILIO
von einem unbekannten Modellbauer.
Foto 14: Bei diesen nicht so gut
gebauten DUILIO-Modell
erkennt man die offenstehenden Tore am Heck. Moderne Landungsschiffe haben heute
Ähnliches...!
Foto 15: Schwesterschiff DANDOLO
auf Reede. Weil das Schiff keine Heck-Kammer hat, konnte um das Heck herum eine
übliche Galerie gebaut werden. DANDOLO hat zwei Masten und auch schon ein
schwereres Heckgeschütz.
Foto 16: Stapellauf von DANDOLO:
.
Foto 17: DANDOLO war der
italienischen Post eine Briefmarke wert: .
Foto 18: Hier stehen bei DANDOLO
sogar auf den Turmdecken leichte Geschütze.
Foto 19: DANDOLO 1890 total
verändert.
Zwei Masten mit nun vier Gefechtsmarsen, erhöhte Back mit einem Geschütz, in der
Mitte zwei kleinere Türme mit kleineren Kalibern.
Foto 20: Ein frühes Foto von
DANDOLO:
.
Foto 21: Noch einmal DANDOLO nach
Total-Umbau:
.
Hier sieht man das Geschütz auf dem Bug besser.
Foto 22: DANDOLO
durchfährt hier den kurzen Kanal von Taranto, riesige Barkunen am Heck zum Bedienen der schweren
Beiboote.