USS WISCONSIN – das letzte Schlachtschiff
USS WISCONSIN - the last battleship
Die großen Seeschlachten im Pazifik während des Zweiten Weltkrieges wurden oft von einer Waffe entschieden: dem trägergestützten Flugzeug. Dies galt sowohl für den japanischen Angriff auf Pearl Harbor als auch für die Gefechte im Korallenmeer, Midway und im Golf von Leyte. Während des Krieges fielen Schlachtschiffe meist konzentrierten Luftangriffen zum Opfer. Klassische Seegefechte zwischen diesen Giganten gab es jedoch kaum. Obwohl diese Schiffsgattung seit Jahrzehnten die Meere beherrscht und Nationen durch die Anschaffung von Schlachtschiffen zu Seemächten wurden, ging die Ära dieser majestätischen Riesen zur See während des Zweiten Weltkrieges unweigerlich zu Ende. Vorausgegangene Waffengänge wurden oft durch große Seeschlachten entschieden. Dies geschah im spanisch-amerikanischen Konflikt im Jahre 1898, als die U.S.Navy die veraltete spanische Flotte bei Santiago besiegte. Im Krieg zwischen dem zaristischen Rußland und dem aufstrebenden Japan fügte die asiatische Inselnation bei Tsushima der europäischen Großmacht 1905 eine empfindliche Niederlage zu. Dieser Triumph unter der überlegenen Führung von Admiral Togo machte Japan zu einer Seemacht ersten Ranges.
„Das Denken in Schlachtschiffen“
Für die Strategen war nun klar,
daß große Schlachtflotten in Zukunft Kriege entscheiden würden. Das „Denken in
Schlachtschiffen“ führte zu einem internationalen Wettrüsten, vor allem zwischen
Großbritannien und Deutschland. Schiffbauliche Innovationen wie die britische
HMS DREADNOUGHT
(kleine Bilder anklicken) brachten das bisherige
Flottengefüge ins Wanken und definierten das moderne Schlachtschiff, welches in
zwei Weltkriegen zum Einsatz kommen sollte.
Im Ersten Weltkrieg trafen bei einem Gefecht zwischen Deutschen und Briten in der Nordsee die beiden größten Schlachtflotten der Welt aufeinander. Die Schlacht am Skagerrak wurde zum größten Seegefecht zwischen Schlachtschiffen in der Geschichte. Obwohl die Royal Navy in diesem Duell mehr Schiffe verlor, behauptete sie ihre dominierende Rolle bis zum Kriegsende. In den zwanziger Jahren versuchte man, durch Konferenzen wie das Washingtoner Flottenabkommen ein erneutes Wettrüsten zu vermeiden. Letztendlich jedoch waren diese Bemühungen vergeblich und im folgenden Krieg sollten existierende und neue Schlachtschiffe zum Einsatz kommen.
In diesem Konflikt sollte sich
zeigen, daß das von einem Träger gestartete Flugzeug (mit seinen Waffen) dem
gepanzerten Kriegsschiff auf Dauer überlegen sein würde. Selbst neue
Konstruktionen wie die britische HMS PRINCE OF WALES
oder die japanische YAMATO
fielen letztendlich Luftangriffen zum Opfer. Diese Angriffe wurden meist von
Flugzeugträgern aus geführt, welche sich vor allem im Pazifik-Krieg als die
schlagkräftigsten Kampfschiffe etablierten, während die Schlachtschiffe ihre
jahrzehntelange Führungsrolle allmählich einbüßten. Daher wurde nach dem Krieg
in allen Marinen der Bau von Schlachtschiffen zugunsten von Flugzeugträgern
aufgegeben. Nur die schon vor dem Krieg in Frankreich begonnene JEAN BART
wurde als Ausnahme erst Mitte der fünfziger Jahre fertiggestellt.
Das Schlachtschiff in einer neuen Rolle
Obwohl die Flugzeugträger der
amerikanischen ESSEX-Klasse
(hier ANTIETAM 1945) die Hauptlast des Pazifik-Krieges
trugen, kamen in diesem von Seegefechten und Insel-Invasionen geprägten Konflikt
auch Schlachtschiffe zum Einsatz. Hierzu zählten neben Neubauten auch ältere
Einheiten, von denen einige beim Angriff auf Pearl Harbor beschädigt und später
wieder repariert wurden. Der amerikanische Schlachtschiffbau fand in der
IOWA-Klasse seine Krönung und seinen Abschluß. Anders als die alten
Schlachtschiffe, die aufgrund ihrer niedrigen Geschwindigkeit nur für den
Küstenbeschuß taugten, konnten diese neuen Schiffe mit ihren 33 Knoten mit den
schnellen Trägern mithalten und diese durch ihre schlagkräftigen
16-Zoll-Geschütze (40,6 cm)
und einer starken Flak-Batterie zum Teil vor feindlichen Schiffs- und
Flugzeugangriffen schützen.
Die IOWA-Klasse
war eine vergrößerte und schnellere Weiterentwicklung der vorangegangenen und
bewährten 35.000-Tonnen-SOUTH DAKOTA-Klasse
,
welche in ihrer Bewaffnung und ihren Schutzeinrichtungen sehr ähnlich, jedoch
mit 27 Knoten deutlich langsamer war. Eine verbesserte SOUTH DASKOTA-Klasse
wurde nach Ansicht der U.S. Navy notwendig, um den neuen Schlachtschiffen aus
Japan gewachsen zu sein. Gegen Mitte bzw. Ende der dreißiger Jahre hatte sich
der Flugzeugträger in den großen Marinen der Welt zwar etabliert, doch hielten
konservative Kreise noch am Bau von Schlachtschiffen fest, weil es bis dahin
noch keine Kampferfahrungen mit Trägern gab. Zwischenzeitliche Tests mit
Bombardements von älteren Schlachtschiffen aus der Luft jedoch zeigten, daß die
immer schlagkräftiger werdenden Flugzeuge selbst gut geschützten Kriegsschiffen
in Zukunft überlegen sein würden. Auf amerikanischer Seite wußte man zwar, daß
Japan an Schlachtschiffen von über 45.000 Tonnen Größe baute, aber über die
Einzelheiten bezüglich Bewaffnung und Schutzeinrichtungen konnte man nur
spekulieren. Der japanische Entwurf umfaßte drei Einheiten der späteren
YAMATO-Klasse, die mit 69.000 Tonnen die jemals größten gebauten Schlachtschiffe
werden sollten. Durch Spionagetätigkeiten wußte die U.S. Navy jedoch, daß Japan
seine älteren Schlachtschiffe modernisiert und die Geschwindigkeit auf
mindestens 26 Knoten erhöht hatte. Zusätzliche Modifikationen ermöglichten
einigen Schiffen sogar, über 30 Knoten zu laufen.
„The fast Battleship“
Obwohl die Einheiten der SOUTH
DAKOTA-Klasse und deren Vorgänger der NORTH CAROLINA-Klasse
mit je 27 Knoten Höchstgeschwindigkeit anfangs als schnell genug betrachtet
wurden, wollte man auf amerikanischer Seite auf den Vorteil von zusätzlicher
Geschwindigkeit nicht verzichten. Nachdem verschiedene Entwürfe geprüft worden
waren, entschied man sich für einen Entwurf, der bei 45.000 Tonnen Größe (57.000
Tonnen Einsatzverdrängung) und 270 Metern Länge mit neun 16-Zoll-Geschützen in
drei Drillingstürmen 33 Knoten erreichen sollte. Die IOWA-Klasse wurde daher zur
schnellsten jemals gebauten Schlachtschiff-Klasse. Die Breite war jedoch auf
knapp 33 Meter begrenzt, da die Schiffe andernfalls den Panama-Kanal nicht
hätten passieren können. Die vier Turbinen, die ihre Kraft auf vier Propeller
übertrugen, produzierten insgesamt 212.000 PS und ein Treibstoffvorrat von etwa
8.600 Tonnen ermöglichte einen überaus großzügigen Fahrbereich von mehr als
15.000 Seemeilen. Durch ihre enorme Reichweite und hohe Geschwindigkeit konnten
diese Schiffe neben ihren Einsätzen mit Trägern auch theoretisch als unabhängig
operierende Handelsstörer eingesetzt werden. Die USS WISCONSIN gehörte zu dieser
Klasse. Vor ihr wurden ihre drei Schwesterschiffe, die IOWA, NEW JERSEY und
schließlich die MISSOURI auf Kiel gelegt. Als letztes Schlachtschiff dieser
Reihe begonnen, lief sie jedoch noch vor der MISSOURI vom Stapel. Dies geschah
am 7. Dezember 1943 bei der Marinewerft in Philadelphia, auf den Tag genau zwei
Jahre nach dem Angriff auf Pearl Harbor. Der Bau von zwei weiteren Einheiten,
ILLINOIS und KENTUCKY, wurde zugunsten der Konstruktion von Flugzeugträgern
eingestellt.
Schlachtschiffe gegen Landziele
Nach Indienststellung und Erprobung erfolgten Anfang 1945 die ersten Einsätze bei der Invasion von Iwo Jima und vor der japanischen Küste. Im Frühjahr beschoß der 57.000-Tonner zusammen mit seinen Schwesterschiffen NEW JERSEY und MISSOURI die Küste Okinawas, um die amerikanische Landung vorzubereiten. In den letzten Kriegsmonaten erfolgten Beschießungen von Industrieanlagen auf japanischem Boden. Nach der japanischen Kapitulation gehörte die WISCONSIN im September zu den Einheiten, welche die Besetzung des besiegten Feindes vorbereiteten. In der Zeit danach diente der Gigant, welcher nie ein Seegefecht gegen einen anderen seiner Art führte, zunächst als Ausbildungsschiff. Als nach 1945 kostspielige Schlachtschiffe entbehrlich wurden und die im Krieg enorm gewachsene Marine viele Schiffe aus Kostengründen außer Dienst stellen mußte, wurde die WISCONSIN 1948 in die Reserve nach Norfolk in Virginia überführt. Bis auf die MISSOURI wurden alle Schlachtschiffe deaktiviert. Doch der Ruhestand sollte nicht lange dauern. Als der Korea-Krieg 1950 ausbrach, benötigte die Marine dringend artilleristische Unterstützung. Für Landeoperationen und die Evakuierung von Zivilisten wurden die schweren Geschütze der IOWA-Klasse unentbehrlich. Innerhalb kurzer Zeit wurden IOWA, NEW JERSEY und WISCONSIN reaktiviert und lösten nacheinander die noch aktive MISSOURI in koreanischen Gewässern ab. Ab Ende 1951 unterstützte die WISCONSIN mit ihren 16-Zoll-Geschützen die Operationen der südkoreanischen und amerikanischen Truppen, später beschoß und zerstörte sie nordkoreanische Stellungen.
Der Vorteil lag hier in der enormen Reichweite der 16-Zoll-Geschütze. Diese konnten bei einer Reichweite von über 40 Kilometern eine Granate von über einer Tonne Gewicht vom Ozean aus relativ ungehindert auf feindliche Stellungen abfeuern. Da die feindliche Luftwaffe sich nicht weit auf das offene Meer hinauswagte, stellte die präzise schießende Artillerie eine weit weniger riskante Lösung als Luftangriffe dar. Bombardierungen aus der Luft waren schwieriger zu koordinieren und die Flugzeuge verwundbar dem feindliches Abwehrfeuer ausgeliefert.
Nach dem Krieg folgten
Ausbildungsfahrten und Einsätze vor den Küsten Haitis, Mexikos und Kolumbiens.
Im Mai 1956 kollidierte das Schlachtschiff bei dichtem Nebel mit dem Zerstörer
USS EATON
.
Als Folge des Zusammenstoßes mußte die etwa 23 Meter lange Bugsektion der
WISCONSIN erneuert werden. Hierbei half man sich, indem man den beschädigten Bug
durch den des unvollendet gebliebenen Schwesterschiffes KENTUCKY ersetzte. Nach
einigen Manövern und Übungen im Rahmen der NATO im Mittelmeer erfolgte nach der
erneuten Deaktivierung der Schwesterschiffe im März 1958 auch die zweite
Außerdienststellung der WISCONSIN. Zum ersten Mal seit 1895 verfügte die U.S.
Navy nun über kein aktives Schlachtschiff mehr. Mit Ausnahme eines Einsatzes der
NEW JERSEY im Vietnam-Krieg 1968/69 würden die Riesen nun für Jahrzehnte ruhen.
In den siebziger Jahren büßte die
U.S. Navy ihre seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende weltweite Führungsrolle
ein. Die sowjetische Marine schien in vielerlei Hinsicht diesen Platz einnehmen
zu wollen. Eine große Anzahl von Atom-Unterseebooten und schlagkräftige
Überwassereinheiten wie die Flugzeugträger der KIEV-Klasse
oder die neuen Raketenkreuzer der KIROV-Klasse
stellten die U.S.Navy gegen Ende der siebziger Jahre vor eine große
Herausforderung. Besonders die neuen Kreuzer waren in jener Zeit einzigartig.
Ihr Nuklear-Antrieb ermöglichte ihnen ein weites Einsatzgebiet bei
Geschwindigkeiten von mehr als 32 Knoten. Sie besaßen auch die Möglichkeit,
Langstrecken-Raketen abzufeuern.
Comeback der Schlachtschiffe
Die U.S.Navy vermutete, daß diese als Antwort auf die zwar eingemottete, aber noch existierende IOWA-Klasse gedacht waren. Beide Schiffstypen wiesen Gemeinsamkeiten auf, wobei die amerikanischen Schlachtschiffe Vorteile im Hinblick auf Panzerung und schwerer Artillerie aufwiesen. In der Befürchtung, daß die U.S.Navy ihre Überlegenheit gegenüber der sowjetischen Marine verlieren könnte, wurde von der Reagan-Regierung beschlossen, die Flotte auf 600 Schiffe auszubauen, um das alte Stärkeverhältnis wieder herzustellen.
Nach langen Debatten über die
Finanzierung wurde die Reaktivierung der IOWA-Klasse verwirklicht. Der damalige
Marine-Minister, John Lehman, war hierbei die treibende Kraft und die Schiffe
wurden auf den Stand der achtziger Jahre gebracht. Die enorme Feuerkraft der
schweren Artillerie wurde erhalten und zusätzlich bekam das Schlachtschiff
Abschußvorrichtungen für 32 Tomahawk-Raketen
,
16 Harpoon-Raketenwerfer
,
vier radargesteuerte Flak-Geschütze vom Typ Phalanx
und modernes Radar. Obwohl sonst mit neuester Elektronik bestückt, wurden die
analogen Rechner für die Artillerie nicht durch moderne Computer ersetzt.
Bemerkenswerterweise sollten diese Relikte einer anderen Zeit bei der Operation
Wüstensturm im Jahre 1991 die 16-Zoll-Granaten zuverlässig ins Ziel leiten. Die
U.S.Navy folgte hier dem Leitspruch „If not broken, don’t fix it“ (Wenn es nicht
kaputt ist, repariere es nicht).
Nach der dritten Reaktivierung 1988 zog der Veteran aus zwei Konflikten nach einigen Ausbildungsfahrten und Manövern ab Januar in seinen dritten und letzten Krieg im Persischen Golf. Zusammen mit der MISSOURI feuerte die WISCONSIN Tomahawks auf Ziele im Irak, da diese Marschflugkörper eine Reichweite von bis zu 1.800 Kilometern hatten. Ihre 47 Jahre alten Geschütze zerstörten Stellungen an der kuwaitischen Küste und andere Ziele innerhalb von 40 Kilometern. Nachdem die Bodenoffensive der Alliierten begonnen hatte, wurde die artilleristische Unterstützung von See nicht mehr gebraucht.
Reserveschiff oder schwimmendes Museum?
Nach diesem letzten Einsatz und dem Ende des Kalten Krieges wurden erneut Stimmen laut, die kostspieligen Schlachtschiffe zu deaktivieren. Die letzte Außerdienststellung der vier IOWA-Schwestern erfolgte in den Jahren 1991/92. Während NEW JERSEY und MISSOURI Museumsschiffe wurden und die IOWA noch darauf wartet, eines zu werden, liegt die WISCONSIN noch immer offiziell in Reserve im Marine-Arsenal Norfolk. Dort konnte ich das Schiff gründlich fotografieren.
Grund hierfür ist das Zögern der
U.S.Navy, das Schiff als Museum einem Verein zu übergeben und somit ihren
letzten schweren Artillerieträger zu verlieren. Momentan arbeitet man jedoch an
einem neuen Typ Schiff, dem Zerstörer-Projekt DDX
(Im Bild "Zerstörer" ZUMWALT bei der ersten Fahrt. Wunderschöne
Schiffe! Wenn das die Kampfschiffe der Zukunft werden, kaufe ich mir einen
Hund...). Diese Neuentwicklung soll in Zukunft die Rolle des
Schlachtschiffes bei amphibischen Operationen übernehmen. Treibende Kraft für
den Erhalt des Schlachtschiffes sind die U.S.Marines, die in der Regel die
Landungen an feindlichen Küsten durchführen. Ihrer Meinung nach ist die
Unterstützung durch schwere Schiffsartillerie effektiver und vor allem sicherer
für die unmittelbar beteiligten U.S.Marines und Piloten.
Selbst im 21. Jahrhundert stellen Luftangriffe noch immer eine Gefahr für das Leben der Piloten dar, während ein Schlachtschiff aus sicherer Entfernung Landungen unterstützen und jeglichen Widerstand niederkämpfen kann. Aus diesem Grund kann es daher noch einige Zeit dauern, bis der DDX einsatzbereit und das letzte Schlachtschiff der Welt den wohlverdienten Ruhestand als Museumsschiff antreten darf.
Ich danke
dem Zeichner Jürgen Eichardt für die Erarbeitung der beiden Planskizzen. Eine
zeigt ein Schiff der IOWA-Klasse mit der ursprünglichen Ausrüstung, wie sie im
Krieg in Dienst gegangen sind. Die Zeichnung der USS WISCONSIN zeigt die letzte
Ausrüstungsvariante mit der Flugkörperbewaffnung
.
Noch einige Angaben zur Unterlagenbeschaffung: Modellpläne von der IOWA-Klasse bekommt man in verschiedenen Ausführungen und Maßstäben bei der „Nr. 1“, was US-Navy angeht, bei „The Floating Drydock“ (www.floatingdrydock.com). Bei „The Floating Drydock“ ist ein großes Planbuch über die USS MISSOURI erschienen! Auch unzählige Fotos von der IOWA-Klasse bekommt man dort.
Ingo Bauernfeind
Ich selbst (JüEi) habe inzwischen 900 Fotos von der IOWA-Klasse in meinem Digital-Archiv. „Fine Art Models“ in Detroit verkauft weltweit eine limitierte Auflage (meist 100 Stück, ich habe sie gesehen, nicht ganz schlecht, überwiegend von arbeitslosen russischen Museums-Modellbauern gebaut!) von Modellen der IOWA-Klasse im M 1:192 (siehe das Bild 4 unten). Eine Foto-CD-ROM mit 174 Detailfotos von der WISCONSIN in Norfolk erhalten Sie preisgünstig bei mir. Sie können auch die beiden hier verkleinert gezeigten Pläne erwerben…
Weitere Bilder:
Bild 1:
Die
schwere Artillerie der USS WISCONSIN feuert während der Operation Wüstensturm
1991 auf Ziele in Kuwait.
Bild 2:
Das
wieder in Dienst gestellte Schlachtschiff bei seinen Erprobungen im Jahre 1988.
Bild 3:
Eine
Luftaufnahme des Giganten während seiner Erprobung mit Schlepper-Assistenz. Die
länglichen Rechtecke mittschiffs sind die Tomahawk-Startbehälter.
Bild 4:
Die
hinteren Aufbauten vom 1:192-MISSOURI-Modell von „Fine Art Models“ (www.fineartmodels.com).
Bild 5:
USS
WISCONSIN an ihrem heutigen Liegeplatz neben dem NAUTICUS-Museum in Norfolk (VA).
Bild 6:
Ein
sicher oft aufgenommenes Motiv von WISCONSIN mit ihrer „hull-number“ 64.
Bild 7:
Das
Museumsschiff ist bis auf einige Sensoren und die Phalanx-Waffen nahezu
vollständig erhalten. Die bunte Tafel an der Brückenseite zeigt die
Ordensspangen des Schiffes.
Bild 8:
Der
nur an Steuerbord vorhandene Galgen für die Einrichtungen der Querab-Versorgung
in See. An seinem Fuß die zugehörigen Ladewinden.
Bild 9:
Radar und Sensoren an der modernen WISCONSIN.